Eine Reise in den Indischen Ozean ist immer etwas Besonderes – doch wenn sie zugleich mit Schauinsland-Reisen in eine Welt aus türkisfarbenem Wasser, weißen Traumstränden und luxuriösen Resorts führt, wird sie zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Ende August begann unser Abenteuer in Düsseldorf. Schon beim Boarding mit Turkish Airlines spürten wir, warum die Airline seit Jahren als beste Europas ausgezeichnet wird – herzlicher Service, köstliche Menüs und das Gefühl, willkommen zu sein.
In Istanbul genossen wir die Stunden bis zum Weiterflug in der stilvollen Miles & Smiles Lounge: sanfte Musik, aromatische Kaffees, frische Snacks– eine kleine Oase, bevor die große Reise weiterging.
Am Morgen des 1. September berührten wir maledivischen Boden. Vom Velana International Airport ging es direkt zum Seaplane Terminal, wo uns eine klimatisierte Lounge empfing – ein Vorgeschmack auf die Exklusivität der kommenden Tage.
Dann das erste große Highlight: der Flug im Wasserflugzeug. Unter uns glitzerte das Meer wie flüssiger Türkis, gespickt mit kleinen, smaragdgrünen Inseln, die wie eine Perlenkette im Ozean lagen. Dieser Anblick raubte jedem den Atem.
Beim Ankommen auf der Insel Fasmendhoo erfüllten einheimische Trommelklänge die Luft, eisgekühlte Erfrischungen wurden gereicht – und sofort stellte sich dieses Gefühl ein: Willkommen im Paradies.
Das Resort, Mitglied der „Leading Hotels of the World“, verbindet Eleganz mit Ursprünglichkeit. Villen aus Bambus, Naturstein und Palmenblättern schmiegen sich in die Natur, als wären sie schon immer da gewesen.
Ob Strand- oder Wasservilla – alle boten ein Zuhause voller Leichtigkeit: weite Fensterfronten, private Pools, Duschen unter Sternenhimmel und der Ozean immer zum Greifen nah. Besonders charmant: die Fahrräder vor jeder Villa, mit denen man die Insel auf leise, umweltfreundliche Weise erkunden konnte.
Unvergesslich: das erste Abendessen im Beach Club Grill, während die Sonne im Meer versank und den Himmel in Gold und Rosa tauchte.
Die Tage auf Fasmendhoo waren geprägt von Erlebnissen, die alle Sinne berührten:
Ein Resort, das nicht nur durch Luxus glänzt, sondern auch durch Atmosphäre– elegant, herzlich, harmonisch.
Am 4. September wechselten wir per Speedboot das Inselreich – doch die Magie blieb.
Das Emerald Faarufushi Resort & Spa verzauberte mit modern-minimalistischem Design, einer weiten Lagune und einem spektakulären Hausriff. Die Villen – teils über Wasser, teils am Strand verborgen – waren Rückzugsorte der Stille, umgeben von nichts als Natur und dem Rauschen der Wellen.
Nach dem Ankommen ein Sunset-Cocktail am Strand – und dieser Moment, wenn die Sonne glutrot im Meer versinkt, bleibt für immer.
Am nächsten Morgen entdeckten wir beim Schnorcheln die bunte Unterwasserwelt: Korallen wie kleine Kunstwerke, Fische in allen Farben des Regenbogens, Stille und Staunen.
Der Nachmittag führte mich in das Baumhaus-Spa – hoch in den Wipfeln, umhüllt von Duft und Natur. Eine Aromatherapie-Massage dort zu erleben, war pure Magie.
Abends dann eine traditionelle Ausfahrt zum Sonnenuntergangs-Fischen– ein Erlebnis, das uns die Kultur der Malediven näherbrachte. Später ein Dinner unter funkelndem Sternenhimmel, die Füße im Sand, das Rauschen der Wellen als Musik.
Am 6. September hieß es Abschied nehmen. Noch einmal die Sonne über der Lagune spüren, noch einmal durch die Seaplane-Lounge gleiten, bevor uns Turkish Airlines wieder in die Heimat brachte. In Istanbul wartete erneut die elegante Miles & Smiles Lounge – ein schöner Kontrast zu den intensiven Naturerlebnissen der Tage zuvor.
Zum Abschluss erlebte ich den Rückflug nach Düsseldorf in der Business Class– ein luxuriöser Ausklang, der die Reise rund machte.
Beide Resorts – Emerald Maldives und Emerald Faarufushi – tragen stolz das Green Globe Zertifikat. Nachhaltigkeit wird hier nicht als Pflicht, sondern als Philosophie gelebt: Architektur im Einklang mit der Natur, umweltfreundliche Abläufe, bewusstes Erleben.
Mein Fazit: Diese Reise war mehr als eine Info-Tour. Sie war ein Eintauchen in ein Paradies, das Luxus, Natur und Achtsamkeit vereint. Jeder Moment – vom ersten Blick auf die Inseln bis zum letzten Sonnenuntergang– hat sich tief ins Herz gebrannt.
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